Montag, 30. November 2009

Mein Preview für Dezember

Das Ende des Jahres rückt immer näher und die besten Spiele des Jahres sind wohl auch schon erschienen. Dennoch habe ich im Dezember noch ein Spiel im Blick, was nochmal richtig einschlagen könnte: The Saboteur kommt am 03.12.! Der Trailer:

via gametrailers.com (auf GTSD klicken, um diese Seite nicht zu verlassen!)


Andere interessante Veröffentlichungen im Dezember:

schon seit 27.11. als AT-Import: Rogue Warrior
03.12.: James Cameron's Avatar

Samstag, 21. November 2009

Assassins Creed 2

Nachdem der erste Teil von Assassins Creed neue grafische Maßstäbe setzen konnte, aber mit teilweise langweiligen und eintönigen Missionen daherkam, will der zweite Teil nun alles nochmal besser machen. Altair bekommt nur noch einen kurzen Auftritt, der neue Held heißt Ezio Auditore da Firenze und aus den Kreuzzügen wird die italienische Renaissance. Der Kampf zwischen Assassinen und Templern geht somit in die zweite Runde.


Assassins Creed 2
(Ubisoft)
UK/AT: 20.11.09
D: 19.11.09
Genre: Action Adventure


USK: 16
PEGI: 18+

Amazon: 59,95€, Joypoint: 59,90€
gekauft am 17.11.09 (!) für 56,00€

Trailer im November-Preview!


Beschreibung:

Zu Beginn trifft man die alten Bekannten: Desmond und Lucy im Abstergo-Labor genau an dem Punkt, an dem Teil 1 uns zurückgelassen hat. Es beginnt eine eher durchschnittliche Verfolgungsjagd und Desmond wird in den Untergrund eingeweiht, der gegen die Templer arbeitet. Auch die haben einen Animus – sogar 2.0 – und so kann Desmond die Erlebnisse seines Assassinen-Vorfahren Ezio Auditore nacherleben. Das Ziel: synchron bleiben und Desmond ganz nebenbei zu einem vollwertigen Assassinen ausbilden. Doch das ist wirklich alles, was man an Assassins Creed 2 bemängeln könnte, denn die Welt der italienischen Renaissance bietet so viele Möglichkeiten, hat eine mitreißende Story, brilliante Charaktere und die gewohnt wundervolle Grafik.
Zwar geht es langsam und gemächlich los, 1476 in Florenz, doch mit dem Moment, in dem Ezio sich das Assassinen-Gewand überstreift, beginnt ein tolles Abenteuer, das Ezio durch ganz Italien führt und Ereignisse über 30 virtuelle Jahre beinhaltet. Die Welt ist dabei so detailliert nachgebaut wie möglich, d.h. die Straßen und Gassen der Städte, die Sehenswürdigkeiten, ja selbst das Leben in den Straßen erstrahlt in vollem (grafischen) Glanz. Auch die Charaktere sehen wunderbar aus und haben zudem eine neue Tiefe erhalten, die der erste Teil noch nicht geboten hat – besonders Ezio ist eine tolle Spielfigur, da man ihn bereits bei seiner Geburt steuern kann und (im Vergleich zu Altair) auch das Gesicht unter der Kapuze kennt. Seine Freundschaft zu Leonardo da Vinci beschert zum einen weitere Tiefe und nette Storyelemente, vor allem aber ist man auf die Hilfe in vielen Situationen angewiesen: da Vinci entschlüsselt Kodex-Seiten, baut Waffen und lässt einen in seinem Hof sogar Attentate trainieren oder im Hinterzimmer Leichen verstecken. Aber auch alle anderen Verbündeten und Feinde sind weitaus besser gezeichnet als die Weggefährten des ersten Teiles. Ja, sogar die Stadt ist lebendiger geworden: an jeder Ecke laufen Wachen herum, Ärzte bieten ihre Fähigkeiten und Medizin an, Kurtisanen oder Diebe stehen in Gruppen herum und können angeheuert werden und in den Häusern sind nun auch Läden untergebracht. Die Läden verkaufen Waffen, Rüstungen, färben die Kleidung, verkaufen Gemälde, Schatzkarten etc.. Mit dem verdienten (oder gestohlenen) Geld lässt sich dann so Einiges kaufen oder man kann es in die Renovierung des eigenen Städtchens stecken, das um die eigene Villa erbaut wurde – dadurch bekommt man wiederum viele Vorteile wie regelmäßige Einnahmen oder Rabatte bei den Händlern. Alles ist Teil eines kleinen aber feinen RPG-artigen Wirtschaftssystems, das das Spiel bereichert, aber nicht zu viel von der Action wegnimmt.
Action macht noch immer den Hauptteil des Spiels aus und wie schon im ersten Teil macht es unglaublich viel Spaß mit Ezio akrobatisch über die Dächer zu sprinten/fliehen, Attentate zu verüben und die Umgebung mittels der insgesamt 66 Aussichtspunkte zu erkunden. Auch das Kämpfen ist stilvoll inszeniert und geht leicht von der Hand – insgesamt hat Assassins Creed 2 hier alles Gute vom ersten Teil übernommen. Verbessert hat Ubisoft das Gameplay dennoch an vielen Stellen: Ezio kann jetzt schwimmen, Gegner provozieren, sie durch andere (Kurtisanen, Diebe, Menschenmassen) ablenken lassen, sie entwaffnen, sie ausplündern, sie in Heuhaufen verstecken, etc. etc. und es gibt viel mehr Jobs zu erledigen als Templer zu meucheln. So können Briefe zugestellt, betrogene Frauen gerächt, Prügeleien angezettelt und Rennen veranstaltet werden; zudem bieten aber auch die Hauptmissionen wesentlich mehr Abwechslung als der erste Teil und die zusätzlichen Akrobatik-Einheiten, die auf dem Weg zu den Assassinen-Gräbern zu erledigen sind, lockern das Gameplay weiter auf.
Alles in allem ist Assassins Creed 2 ein extrem starkes Komplettpaket, das die guten Seiten seines Vorgängers übernommen hat und nahezu alle Fehler des ersten Teils ausmerzen konnte. Damit kann es auf der ganzen Linie überzeugen!


Bewertung:

Gameplay und Story (35%): Note 1,0
- das Gameplay ist wieder actionlastig und Ezio lässt sich schnell und sicher durch die Städte Italiens manövrieren; Kämpfen und Fliehen, Akrobatik und Ästhetik gehen gut von der Hand und machen immer wieder Spaß
- die Story fesselt deutlich mehr als der erste Teil, denn die Charaktere werden systematisch aufgebaut und gut gezeichnet; zudem gibt es immer wieder aufschlussreiche Videosequenzen
- mehr Abwechslung in den Missionen gibt es in der Renaissance auch; zudem sogar noch Nebenmissionen, die neben Spaß auch noch Florins bringen
- sogar RPG-Elemente wurden implementiert: durch die Einführung von Geld gibt es ein kleines, aber gewinnbringendes Wirtschaftssystem, um die eigene kleine Stadt um die Heimatvilla aufzuwerten, und durch verschiedene Händler und Ärzte gibt es neue Ausrüstungsteile und Medizin zu kaufen
Grafik (20%): Note 1,0
- das Spiel sieht wieder umwerfend aus: authentisch nachgebildet erstrahlt das Italien der Renaissance in sauberster Grafik
- selbst von der höchsten Aussichtspunkten sind auch weit entfernte Gebäude und Landschaften eindeutig zu erkennen; keine Schmierereien und das nahezu ohne jegliches Haken
Musik / Sprachausgabe (15%): Note 1,0
- die Musik unterstreich eindrucksvoll die Stimmung und Atmosphäre im Spiel und selbst die deutsche Synchronisation kann überzeugen
Schwierigkeit (10%): Note 2,0
- es gibt keine einstellbare Schwierigkeitsstufe, aber die Missionen sind alle zu schaffen, die Kämpfe alle zu bestehen; bei längeren Akrobatiksequenzen oder Verfolgungsjagden stürzt Ezio jedoch manchmal in den Abgrund und erwacht an einem der sparsam aber sinnvoll eingesetzten Zwischenpunkte
Beschreibung / Menüführung / Tutorial (10%): Note 1,7
- Beschreibung, Menüführung und Tutorial sind allesamt sehr gut strukturiert, einfach zu verstehen und präzise umgesetzt
- betrachtet man jedoch alles bis zu Ezios Wandlung zum Assassinen als Tutorial ist dieses eindeutig zu lang geraten, allerdings legt das Spiel danach aber auch erst richtig los!
Trophäen (5%): Note 2,0
- 34x Bronze, 15x Silber und je eine goldene und eine Platin-Trophäe gibt es zu holen
- positiv: man kann die Platin-Trophäe in einem Durchgang holen, wenn man sich Zeit lässt, alles zu erkunden (wichtig: die Trophäe "Fliegenklatsche" sofort zu Beginn des Fluges in DNA-S. 8 holen oder Checkpoint neu starten!)
- seltsam: für ewige Sammelaufgaben gibt es Bronze, während es für jede DNA-Sequenz Silber gibt und man Gold nicht mit Ezio, sondern "im Abspann" holen muss

Wiederspielwert (5%): Note 1,0
- beeindruckende Grafik und stark verbessertes Gameplay mit einer packenden Story führen dazu, dass es nicht bei einem Durchlauf bleibt

Gesamteindruck: Note 1,3
Assassins Creed 2 ist neben Uncharted 2 das Spiel des Jahres. Die sehr guten Ansätze von Assassins Creed wurden allesamt beibehalten und Kritikpunkte sinnvoll angegangen. Damit hat sich das zweijährige Warten auf jeden Fall gelohnt und Assassins Creed 2 ist sorgt selbst für viele Spekulationen um weitere Pre- und Sequels (allein die Assassinen-Statue in der Villa böten Stoff für 6 weitere Spiele und zukünftige Assassinen lassen sich in jeder Epoche vermuten!).


Extra-Service:
Alle Federn, Glyphen und Statuetten findet ihr hier
…und die Lösungen der Glyphen-Rätsel hier!


P.S.: Man munkelt, dass sich Ubisoft das Geschäft nicht entgehen lassen wird und die zusätzlichen Missionen aus der Black Edition bald als DLC anbieten wird.


[28.11.] P.P.S.: Die Mission "Palazzo Medici" in Florenz gibt es jetzt auch als Download Code zu kaufen - (noch) nicht im PS-Store! Zu kaufen bei www.joypoint.de!
Bleibt zu hoffen, dass die Missionen "Santa Maria dei Frari" und "Arsenale Schiffswerft" ebenfalls als Code erhältlich sein werden oder bald im Store auftauchen.

Dienstag, 3. November 2009

Borderlands UK

Der Trailer sagt es bereits: Wenn ein First Person Shooter und ein Role Playing Game ein Kind bekommen könnten, würde das Borderlands heißen! Der Genre-Mix auf dem Sci-Fi-Wüstenplaneten Pandora verbindet die Action eines FPS nahezu perfekt mit den verschiedenen Charakter-Klassen, dem Inventar und den Quests eines RPG. Verpackt ist das Ganze zudem in einem gelungenen Cell-Shading-Look.


Borderlands UK
(2k Games)
UK/AT: 23.10.09
D: 23.10.09
Genre: FPS / RPG

USK: 18
PEGI: 18+

Amazon: 59,95, Joypoint: 59,90€
gekauft am 23.10.09 für 47,50€

Trailer im Oktober-Preview!


Beschreibung:

Zu Beginn des Spiels wählt man seinen Charakter aus vier Klassen aus: der Soldat, der Jäger, der Berserker und die Sirene stehen zur Verfügung. Jede dieser Klassen entwickelt im Lauf des Spiels seine eigenen Spezialfähigkeiten, ist aber am Anfang identisch mit den anderen Klassen. Erst ab Level 5 erhält der Charakter seine besondere Fähigkeit und bekommt ab denn mit jedem neuen Level einen Skill-Punkt für freien Verfügung. Diese werden dann nach Wahl auf die verfügbaren Fähigkeiten vergeben. Hilfreich zur Übersicht und auch um evtl. schon mal vorzuplanen sind die Übersichten, die die Borderlands-Homepage bereitstellt. Einfach auf die gewünschte Klasse klicken: Soldat, Jäger, Berserker und Sirene.
Los geht Borderlands dann, wenn man von einem Claptrap, der eigentlich R2D2 ist, in das eigene Lager geführt werden soll, aber noch auf dem Weg von Banditen angegriffen wird. Hat man diese besiegt und ist im Lager angekommen, gibt es die ersten Quests zu erledigen, wobei man auf den Wegen immer wieder von Banditen und Skags (hundeähnliche Monster) angegriffen wird. Für absolvierte Quests gibt es Erfahrungspunkte und oft Geld. Die Quests sind dabei recht abwechslungsreich, auch wenn der Shooter-Anteil immer sehr hoch ist: Man muss bestimmte Ziele eliminieren, verschiedene Gegenstände sammeln oder mit NPCs reden (Achtung: Reden bedeutet nicht, dass man eine Wahl hat, was gesagt wird – das war den Entwicklern wohl zu viel RPG!). Auch im weiteren Verlauf bekommt man viele Quests von NPCs zugewiesen, aber als Zugabe kann man sich auch am „schwarzen Brett“ neue Quests besorgen. So spielt man sich durch insgesamt vier riesige Gebiete von Pandora mit jeweils einigen kleineren angrenzenden Bezirken, die für bestimmte Quests gedacht sind. Als Fortbewegungsmittel stehen einem neben dem Laufen auch Fahrzeuge (nach ein paar absolvierten Quests) und Beamen (ab dem zweiten Gebiet) zur Verfügung. Entweder man kämpft sich also seinen Weg frei, überfährt lästige Gegner einfach mal oder geht ihnen direkt aus dem Weg. Außerdem gibt es in den Gebieten immer wieder „Läden“, die aus Snackautomaten bestehen, aber Waffen, Munition oder ärztliche Unterstützung gegen Geld ausgeben. Nicht mehr benötigtes Inventar kann aber praktischerweise auch direkt an diesen Automaten in Zahlung gegeben werden.
Soviel zum RPG-Teil, der wirklich gelungen ist und auch genrefremde Spieler nicht überfordert, und hin zum Shooter-Teil. Waffen gibt es in verschiedenen Klassen und funktionieren nur mit der dazu passenden Munition, wobei jede Waffe fünf Grundattribute besitzt: Feuerkraft, Genauigkeit, Feuerrate, Nachladezeit und ein spezieller Sekundär-Effekt (z.B. Feuer oder Säure, die zusätzlichen Schaden verursachen und bei bestimmten Gegnern wirkungsvoller sind als bei anderen). Hier heißt es also immer vergleichen, da die Gegner massig Waffen fallenlassen, es in Truhen und Schränken einen Haufen Waffen zu finden gibt und der Waffenladen immer ein komplettes Arsenal anzubieten hat. Keine Waffe gleicht dabei der anderen, denn es gibt schließlich 87 Bazillionen davon - das ist zwar eine nette Wortneuschöpfung, aber bis auf die Waffen, die man für erfolgreiche Quests bekommt, gleicht keine gefundene oder angebotene der anderen: mindestens ein Attribut ist immer leicht verändert. Zudem gibt es zum Kämpfen noch Granaten, die sich ebenfalls auf viele verschiedene Arten modifizieren lassen, und den bereits erwähnten Spezial-Skill jedes Charakters. Insgesamt kämpft man sich so durch die Wüste von Pandora mit ihren freakigen Bewohnern auf der Suche nach der geheimen Kammer.
Besonderen Spaß macht Borderlands im Multiplayer-Modus, ob offline im Splitscreen oder online mit bis zu vier Spielern. Dann zahlen sich die individuellen Charakterentwicklungen erst richtig aus und die gesamte Gruppe profitiert davon. Sehr gut umgesetzt ist dabei, dass sich die Gegner der Gruppenstärke anpassen und online praktisch jeder Charakter einem Spiel und dem gerade angesagten Quest beitreten kann. (Kleines Manko ist, dass es – wie schon bei Resident Evil 5 – nicht möglich ist, auch online im Splitscreen-Modus zu spielen.)


Bewertung:

Gameplay und Story (35%): Note 1,0
- Shooter-Gameplay: unzählige Waffen (87 Bazillionen eben!), Schilde und gnadenlose Gegner garantieren abwechslungsreiche Action
- RPG-Elemente: Erfahrungspunkte, Charakter-Klassen, das Auswählen des richtigen Equipments und das Hochleveln des Charakters bis Stufe 50 bieten individuelle Verbesserungsmöglichkeiten und taktisches Vorgehen (besonders als Gruppe); Quests treiben die Story voran, lassen aber auch Platz, um zwischendurch den Charakter aufzubauen
Grafik (20%): Note 2,0
- der Cell-Shading-Look ist gut umgesetzt und hakt selbst in den riesigsten Gebieten nie
- für Realismus-Fanatiker ist der Stil natürlich nichts, aber für das Spiel ist er sehr passend
Musik / Sprachausgabe (15%): Note 2,0
- die Musik ist sehr gut ausgewählt und unterstützt die Atmosphäre
- auch die wenigen gesprochenen Szenen sind in Ordnung
- einziges nerviges Detail: die ständig schreienden Claptraps sind zu Beginn lustig, aber dann…
Schwierigkeit (10%): Note 2,7
- es gibt keinen einstellbaren Schwierigkeitsgrad; dieser steigt und fällt mit den ausgewählten Quests: Quests, die 3 oder mehr Level über dem eigenen liegen, sind dann extrem schwer und 3-oder-mehr-Level-niedrigere-Quests trivial ( hält man sich an die vorgegebenen Level sind die Quests zwar anspruchsvoll aber durchaus machbar )
- online sollte man also mit Spielern zusammenkommen, die in etwa dem eigenen Level entsprechen
Beschreibung / Menüführung / Tutorial (10%): Note 3,0
- die Beschreibung ist detailliert und die Menüführung im Einzelspielermodus sehr übersichtlich, aber…
- … im Splitscreenmodus muss die Grafik jedoch gescrollt werden, was besonders im Inventar beim Vergleichen von Waffen oder bei Texten extrem nervig ist
- das Tutorial ist leider nicht besonders hilfreich, da sich die Textfenster während des Kampfes öffnen und auch wieder schließen ( so dass ich selbst erst in Level 7 gemerkt habe, dass ich Skill-Punkte vergeben konnte )
Trophäen (5%): Note 1,0
- äußerst kreativ werden 38 bronzene, 7 silberne, 2 goldene und die Platin-Trophäe vergeben
- Beispiel: einen Gegner im Klempner-Stil ausschalten ( ->auf den Kopf springen) oder mit einem aus dem Entwickler-Team im Multiplayer-Modus spielen (oder jemandem, der diese Trophäe schon hat)
Wiederspielwert (5%): Note 1,0
- Borderlands bietet viele Stunden Spielspaß, bis man das Spiel ein erstes Mal bezwungen hat, vier Charakterklassen und die Möglichkeit, das Spiel nach dem ersten Mal im derzeitigen Level mit ebenfalls dem Level angepassten Gegnern neu zu starten und so alles nochmal eine Nummer härter zu spielen

Gesamteindruck: Note 1,7
Borderlands ist etwas Neues und der Versuch, FPS und RPG zusammenzubringen, ist sehr gut gelaungen. Futuristische Action und immer neue Waffenentdeckungen bringen großen Spielspaß und lassen nie Langeweile aufkommen.


P.S.: Zusätzlicher DLC ist schon auf dem Weg!

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