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Donnerstag, 7. Oktober 2010

FIFA 11

Der Fußball geht in die neue Saison und EA liefert wie jedes Jahr das Spiel dazu. Es gibt wieder einige neue Möglichkeiten und Verbesserungen im Vergleich zum Vorjahr und so übertrupft sich die Serie einmal mehr selbst.


FIFA 11
(EA)

VÖ: 30.09.2010
Genre: Simulation, Sport

USK: 0
PEGI: 3+

Amazon: 53,44€, Joypoint: 59,90€
gekauft am 02.10. für 55,00€



Beschreibung:

FIFA 11 = FIFA 10 + X? Und X heißt in diesem Jahr die erstmalige Möglichkeit, als Torwart ins Geschehen einzugreifen, das neue Feature Personality + und der veränderte Karrieremodus, bei dem auch der eigene Virtual Pro etwas anders entwickelt werden muss als zuvor.
Die größte Neuerung ist zweifelsohne das Spielen des Torwarts: bislang nur im Elfmeterschießen zu steuern und bis zu FIFA WM 2010 nur mit relativ mieser KI ausgestattet, vegetierte der Torhüter hinten vor sich hin, doch jetzt kann der Spieler die Kontrolle übernehmen und es besser machen. Das ist selbst mit Steuerungshilfen etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn man den Bogen raus hat, dann macht das Verteidigen auch Spaß. Der Torwart hechtet bei Bewegung des rechten Sticks in Richtung des Balles – egal, in welche Richtung der Stick bewegt wird und auch nur dann, wenn auch der Ball in der Nähe ist. Altbekanntes wurde ebenfalls v erarbeitet, denn bei gedrückter Dreiecks-Taste sprintet ihr los und versucht im 1-gegen-1 euer Glück. Es kann aber auch schonmal richtig einsam im eigenen Strafraum werden, wenn die eigene Mannschaft besser ist als der Gegner, worunter dann der Spielspaß etwas leiden kann.
Personality + nennt sich ein weiteres neues Feature, das Stars zu noch größeren Stars machen soll. So haben mache Spieler nun spezielle Fähigkeiten wie Flanken, Distanzschüsse, Spielmacher oder Knipser (und noch viele mehr). Zwar machen sich diese Fähigkeiten im Spiel nur begrenzt bemerkbar, doch alles andere wäre auch übertrieben gewesen; stattdessen treffen Distanzschützen eben z.B. nur ab und zu aus der Distanz der Ball perfekt und Spieler mit dem Merkmal „Lufthoheit“ gewinnen im Gegenzug nicht direkt jedes Kopfballduell. Insgesamt macht Personality + also einen kleinen aber feinen Unterschied aus, der gut ausbalanciert wurde.
Als zusätzliche Veränderung wurden der alte Managermodus und der Virtual Pro-Modus zu einem neuen Karrieremodus zusammengelegt, bei dem zwischen einer Spieler-, einer Manager- und dem Spielertrainer-Modus gewählt werden kann. Vor jedem Spiel steht dann z.B. die Möglichkeit offen, nur mit dem eigenen Pro zu spielen oder alle Spieler des Teams zu steuern. Im Laufe der Zeit entwickelt sich dann auch der eigene Virtual Pro weiter und steigert seine Fähigkeiten wie schon bei FIFA 10 - mit dem kleinen Unterschied, dass die Fertigkeiten nicht nur in Kategorien sondern auch in bronzene, silberne und goldene Abzeichen eingeteilt sind. Die goldenen Abzeichen sind dabei nur auf der Schwierigkeitsstufe „Weltklasse“ verfügbar, so dass sie eine größere Herausforderung darstellen.
Außerdem wurde die KI insgesamt wieder etwas verbessert, wodurch die Torhüter beispielsweise nicht mehr so leicht zu überlupfen sind und sich auch sonst geschickter Verhalten. Auch das taktische Verhalten der KI wurde aufgebessert, so dass die Abwehr meistens sicherer steht und Zweikämpfe eher angenommen werden. Zudem wird man schon im Schwierigkeitsgrad „Halbprofi“ das ein oder andere Mal durch Spezialbewegungen ausgetrickst. Aber auch kleinere Verbesserungen im Gameplay sind an vielen Stellen zu bemerken, so dass sich FIFA 11 insgesamt merklich besser spielt als sein Vorgänger.


Trailer:



Bewertung:

Gameplay [und Story] (35%): Note 1,3
- wieder einmal wurde das Gameplay verbessert, denn die KI spielt wieder ein wenig besser mit und zeigt teilweise nettes taktisches Verständnis; die KI-Torhüter sind verbessert worden und auch die KI-Abwehr steht oft besser als im letzten Jahr
- zudem kann das neue Feature Personality + für entscheidende Vorteile sorgen, so dass sich die wahren Stars nun auch im Spiel wirklich bezahlt machen
- das Spiel im Feld macht - wie in den Jahren zuvor - jede Menge Spaß und spielt sich einwandfrei
- im Tor zu stehen ist eine willkommene Abwechslung, kann aber teilweise recht langweilig werden; deswegen gibt es hier minimale Abzüge
Grafik (20%): Note 2,0
- grafisch hat sich im Vergleich nicht besonders viel getan und wer FIFA WM 2010 Südafrika gespielt hat, der vermisst die schönen Zwischensequenzen garantiert (wenigstens ein paar Fans zwischendurch und zumindest ein paar Star-Trainer, bitte!)
- ansonsten sehen die Spieler aber sehr gelungen aus und die meisten virtuellen Stars sehen ihrem realen Ebenbildern recht ähnlich; Spieler aus der zweiten Reihe sind hingegen öfters Durchschnittstypen mit einem geringeren Ähnlichkeitsfaktor
Musik / Sprachausgabe (15%): Note 3,0
- musikalisch werden die Menüs wieder gut untermalt, im Spiel macht der Kommentar einen soliden, wenn auch nicht besonderen, Job
- die neuen Kommentatoren Frank Buschmann und Manni Breuckmann bringen durchaus etwas mehr Enthusiasmus mit, wurden aber leider nicht mit mehr Sätzen als ihre Vorgänger ausgestattet
(etwa alle 10 Sekunden heißt es: „Da geht er vehement in den Zweikampf!“)
Schwierigkeit (10%): Note 1,0
- vom Einsteiger bis zur Legende ist es ein weiter Weg und genauso groß ist der Unterschied in den Schwierigkeitsstufen: nichts zu meckern!
Trophäen (5%): Note 3,0
- viele der 45 Trophäen sind nur online zu erspielen, dafür muss aber nicht mehr zwangsläufig viel gewonnen werden; vernachlässigt wurde der Offline-Bereich im Vergleich zum letzten Jahr
Wiederspielwert (5%): Note 1,0
- Fußball ist und bleibt Fußball!

Gesamteindruck: Note 1,7
Die Neuerungen sorgen für ein wenig mehr Schwung und eröffnen abwechslungsreiche Möglichkeiten wie das Spielen als Torwart. Auch Personality + fügt sich gut in das Spiel ein. Jeder Fan wird FIFA also einmal mehr lieben.

Donnerstag, 6. Mai 2010

FIFA WM Südafrika 2010

Knappe 6 Wochen vor Beginn der WM in Südafrika bringt uns EA den diesjährigen Sonder-Ableger der FIFA-Reihe. Mit allen 199 Nationalmannschaften, die seit dem 25.08.2007 versucht haben, sich für das Turnier zu qualifizieren, lassen sich alle Spiele nachspielen und online sowie offline um den Titel kämpfen.


FIFA World Cup 2010
(EA)

VÖ: 29.04.2010
Genre: Sport, Fußball

USK: 0
PEGI: 3+

Amazon: 61,99€, Joypoint: 64,90€
gekauft am 27.04.10 für 50,00€

Trailer im April-Preview!


Beschreibung:

Mit der FIFA WM 2010 kommen einige Spielmodi daher, die speziell für die WM geschaffen wurden. Als erstes ist das – klarerweise – das Spielen der WM selbst. Mit dem Land bzw. den Ländern der Wahl kann dann ein komplett gefüllter Terminkalender vom Beginn der Qualifikation mit einigen Freundschaftsspielen und schließlich dem WM-Turnier gespielt werden. Wem das zu lange dauert, der kann auch gleich in der Gruppenphase beginnen und in nur sieben Spielen Weltmeister werden.
Dem gleichen Prinzip folgt auch der Spielmodus „Mannschaftskapitän“, der in FIFA 10 noch Virtual Pro hieß. Das Ziel dabei ist es, sich zunächst mal in ein paar Freundschaftsspielen in der B-Elf für die A-Mannschaft zu empfehlen; dann geht es durch die Qualifikation und weitere Freundschaftsspiele mit dem Anspruch, Kapitän seines Landes zu werden, um dann schließlich als erster die Hände am Pokal zu haben. In diesem Modus steht der eigene Virtual Pro bzw. Mannschaftskapitän immer im Wettstreit mit drei anderen Spielern – durch bessere Bewertungen verdrängt man nach und nach alle Spieler, die vor einem platziert sind, bis die Kapitänsbinde auf Platz 1 winkt. Leider lässt sich der Virtual Pro von FIFA 10 zwar importieren, doch die Werte, die in FIFA 10 erarbeitet wurden, werden in FIFA WM wieder auf Standartwerte gesetzt.
Der nächste Modus ist die „Geschichte der Qualifikation“, in der bestimmte Szenarien aus der Qualifikation aufgenommen werden können. Ein Beispiel: Deutschland spielt in Finnland und liegt nach 33 Minuten überraschend 1:0 hinten. Deswegen erhält der Spieler die Aufgabe, Deutschland doch noch zum Sieg zu führen und als Nebenaufgaben soll er auch noch 3 Tore mit dem Virtual Pro schießen (man könnte auch sagen: den Klose machen) und keine roten Karten bekommen. Solche oder ähnliche Szenarien gibt es in jeder Kontinental-Qualifikation und es wird sie sofort nach den realen Begegnungen auch für die WM geben. Zudem lassen sich durch genügend geschaffte Szenarien weitere Szenarien der WM 2006 freischalten.
Highlight ist aber selbstverständlich das Online-Gaming, denn durch ein ausgeklügeltes System ist es möglich, mit seinem Land immer Gegner zu finden, die sich in der selben Turnier-Phase befinden wie der Spieler selbst. Auch hier ein Beispiel – um ehrlich zu sein mein erstes Online-Turnier: Patriotischerweise trete ich mit Deutschland an und treffe in meinem ersten Spiel auf einen Engländer. 3:1. (Yeah!) Danach mache ich aber erstmal 2 Tage Pause und widme mich dann erst wieder meinem zweiten Gruppenspiel gegen Holland. 0:1. (89. Minute, verdammt!). Damit führt der Holländer die Tabelle an, denn er hat sein erstes Gruppenspiel mit 5:1 gewonnen. Direkt danach will ich die Schmach wieder wettmachen und bekomme einen Portugiesen als Gegner, der auch einen Sieg und eine Niederlage auf dem Konto hat. In einer harten Partie erkämpfe ich ein 2:2 und komme durch das bessere Torverhältnis weiter. Danach folgt zwar das Aus im Achtelfinale gegen Brasilien – nachdem Neuseeland nicht gegen mich antreten wollte –, aber das System, immer den passenden Gegner zu finden, der sich im gleichen Stadium befindet, funktioniert gerade in der Vorrunde einwandfrei – ab dem Achtelfinale brauch der Server ja nichts mehr zu berechnen und muss nur irgendjemanden finden, der sich in der gleichen KO-Runde befindet. Außerdem ist dieser Modus nicht nur durch die mögliche Weltmeisterschaft gegen echte Gegner sehr motivierend, sondern ganz nebenbei sammelt der Spieler auch noch Punkte für sein Land und daraus ergibt sich eine Weltrangliste der FIFA WM 2010-spielenden Länder.
Als weiterer Online-Modus stehen wieder mal die Ranglisten-Spiele bereit, die bereits aus FIFA 10 bekannt sind. Deswegen kommt an dieser Stelle keine Beschreibung mehr, sondern ein Hinweis für Trophy Hunter: Trophäen gibt es tatsächlich nur in den Modi „FIFA WM 2010“, „Mannschaftskapitän“ sowie „Online FIFA WM 2010“. Die Modi Geschichte der Qualifikation und andere Online-Spiele sind hingegen nur spaßiger Zeitvertreib.

Neben den vielen neuen Spielmodi bietet FIFA WM 2010 aber auch noch ein paar spielerische Neuerungen. Am auffälligsten und deswegen sogar im Hauptmenü vertreten ist das neue Elfmeter-System, das sehr viel fordernder als das alte System ist. Daher ist es ratsam diesen Hieb mit dem Zaunpfahl anzunehmen und erstmal ein wenig zu trainieren, bevor die wichtigen Elfmeter in die Wolken gehen. Außerdem ist das Torhüterverhalten offensichtlich deutlich überarbeitet worden, denn es gibt keine Kamikaze-Ausflüge mehr, so dass insbesondere Lupfer deutlich schwieriger geworden sind. Aber auch die Feldspieler verhalten sich im Vergleich zu FIFA 10 wieder ein Stück intelligenter, was mir besonders bei den sinnvoll mitmarschierenden Außenverteidigern aufgefallen ist; aber auch Positionswechsel und das Raumverhalten klappen insgesamt deutlich besser.
Zu guter Letzt haben die Entwickler dann noch bei der Grafik etwas draufgelegt, um die Stimmung einer WM-Endrunde möglichst gut einzufangen – und das ist ihnen auch gut gelungen. Endlich sind die allermeisten Spieler unverkennbar, so dass in der deutschen Startelf mit Arne Friedrich nur noch eine 0815-Fratze spielt; die restlichen Spieler sind eindeutig zu erkennen. In der B-Elf wird hingegen gerne wieder etwas mit der Genauigkeit geschludert. Selbst der Virtual Pro hat mir in der importierten Version besser gefallen als sein FIFA 10-Pendant. Dieser Eindruck hat sich auch bei den anderen bekannten Spielern durchweg bestätigt, denn wie detailgetreu die Mannschaft aus Osttimor nachgebildet wurde, können wohl nur die wenigsten beurteilen. Der Stimmung ist außerdem zuträglich, dass viele Nationen auch einen sichtbaren Trainer mitbringen, der ebenfalls eindeutig zu erkennen ist, und in den Zwischensequenzen immer mal wieder ein wenig „coacht“. Dabei wechselt er sich mit feiernden bzw. enttäuschten Fans der beiden Mannschaften auf dem Platz ab, so dass auch das Publikum endlich mehr Stimmung transportiert. (Außerdem sollen die Nationalmannschaften nun auch Heim- sowie Auswärtstaktiken haben bzw. sollen sich auch kleinere Mannschaften gerade zu Hause als härtere Aufgaben entpuppen. Doch davon habe ich, ehrlich gesagt, noch nicht viel gemerkt.)
Und für alle Geographen gibt es auch noch einen Leckerbissen, denn die Mannschaftsauswahl funktioniert zwar auch alphabetisch, doch viel spannender ist es, das gewünschte Land auf dem Globus zu suchen – falls man denn suchen muss. Zudem gibt es noch jede Menge Informationen zu den Ländern, womit sogar noch ein Lerneffekt erzielt werden kann.

Insgesamt lohnt sich FIFA WM 2010 sowohl für langjährige FIFA-Anhänger als auch für Gelegenheitsspieler, die das Großereignis gerne auch virtuell miterleben möchten. Durch die Vielfalt an Mannschaften und Modi unterscheidet sich die WM-Ausgabe so weit von der jährlichen Ausgabe, dass sie nicht nur ein kleines Update darstellt, sondern zu Recht als eigenständiges Spiel erschienen ist. Durch die Verbesserungen an Grafik und Gameplay wird das zusätzlich legitimiert.


Bewertung:

Gameplay [und Story] (35%): Note 1,7
- die WM-Ausgabe von FIFA spielt sich etwas flüssiger als seine Vorgänger und einige Fehler (beispielswiese das Torhüterverhalten) wurden grundlegend überarbeitet
- ansonsten kann vor allem das ausgeklügelte Gegner-Findungs-System überzeugen, was realistische Vorrunden-Begegnungen zur Folge hat (egal, wie lange man zwischen den Partien wartet, der entsprechende Gegner wird immer gefunden)
- auch im Mannschaftskapitän-Modus spielt sich FIFA WM 2010 gut, doch manchmal verhalten sich die Mitspieler hier doch etwas seltsam und suchen den Virtual Pro auch dann, wenn sie selbst die Chance zum Tor haben
Grafik (20%): Note 1,3
- FIFA WM 2010 ist grafisch ein deutlicher Schritt nach vorne: Spieler, Trainer und Zuschauer kommen viel realistischer rüber als in FIFA 10
Musik / Sprachausgabe (15%): Note 4,0
- leider wurden die Kommentatoren nur bedingt weiterentwickelt, so dass sie zwar WM-spezifische Kommentare abgeben, aber z.B. noch immer Ecken als Einwürfe verkaufen wollen; und auch die Geräuschkulisse hat sich nicht verändert (Vuvuzelas sind zwar auf Dauer auch nervtötend, gehören aber einfach in diese WM)
- musikalisch gibt es zwar natürlich wieder die Hintergrundmusik zwischen dem Spielen, aber nichts Besonderes
Schwierigkeit (10%): Note 1,0
- nicht nur, dass zwischen verschiedenen Schwierigkeitsstufen gewählt werden kann, sondern auch die optionale 2-Button-Steuerung bietet die richtige Einstellung für jeden vom Einsteiger bis zum Profi
Beschreibung / Menüführung / Tutorial (10%): Note 2,0
- die Beschreibung ist gewohnt ausführlich und die Menüführung schlicht und übersichtlich
Trophäen (5%): Note 2,0
- wie bereits oben erwähnt: Trophäen gibt es nur in 3 der 5 Spielmodi
- es gibt 26x Bronze, 7x Silber, 3x Gold sowie die Platin-Trophäe und 6 versteckte Trophäen, deren Wertigkeit mir unbekannt ist (die Trophy-Namen und was dafür nötig ist: hier!)
Wiederspielwert (5%): Note 1,0
- wer FIFA mag, spielt auch FIFA WM 2010 so lange es geht!

Gesamteindruck: Note 2,0
(obwohl mein System für Spiele mit Handlung konzipiert ist!)

FIFA WM 2010 macht vieles richtig und verbessert die FIFA-Reihe in vielerlei Hinsicht. Wer nicht nur mit seinem Lieblings-Verein, sondern auch für sein Land antreten will, dem bietet diese FIFA-Ausgabe jede Menge Spielspaß und Langzeitmotivation.

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