Mittwoch, 31. März 2010

Mein Preview für April

Der April bringt zunächst das aus dem März verschobene GTA4: Episodes from Liberty City am 13.04.. Da ich die Trailer bereits im März-Preview hatte, spare ich sie mir an dieser Stelle.
Am Ende des Monats gibt es dann auch wieder Neues von der Fußball-Front, denn es ist mal wieder so weit: die FIFA Weltmeisterschaft 2010 steht vor der Tür und erscheint am 29.04. . Hier der Trailer:

via gametrailers.com (auf GTSD klicken, um diese Seite nicht zu verlassen!)


Andere interessante Veröffentlichungen im April:

02.04.: BlazBlue Calamity Trigger
16.04.: Dead To Rights: Retribution
21.04.: Nier
28.04.: Two Worlds 2
30.04.: Super Street Fighter IV

Freitag, 19. März 2010

God of War III

Mit dem letzten Titel des langen Hack’n’Slay-Winters kommt Kratos erstmals in HD auf die Konsole zurück, um endlich Rache an Zeus nehmen zu können – womit die God of War-Trilogie ihren Abschluss finden soll. Gewohnt brutal geht er dabei gegen alles vor, was sich ihm in den Weg stellt.


God of War III
(SCEA)

VÖ: 19.03.10
Genre: Hack’n Slay

USK: 18
PEGI: 18+

Amazon: 69,90€, Joypoint: 64,90€
gekauft am 17.03.10 für 53,00€

Trailer im März-Preview!


Beschreibung:

Das Gameplay von God of War ist weitgehend bekannt und hat sich auch nicht großartig verändert: schwache und starke Attacken plus Greifen sind das Standartrepertoire, was allen Waffen gemein ist. Im Laufe des Spiels wird Kratos nämlich mit einigen mythologischen Waffen ausgestattet, die er den besiegten (End-)Gegnern abnimmt. Die Waffen können wie schon in den ersten God of War-Teilen mit Hilfe der Orbs hochgelevelt werden, um mehr Schaden zu verursachen und neue Moves freizuschalten. Ebenso ist das Gesundheits- und Magiesystem altbewährt, denn es gibt wieder grüne und blaue Orbs von Gegnern und Truhen. Und selbst die beliebten cineastischen Finishing-Moves per Quick Time Event haben sich nicht besonders verändert. Klingt alles gut und klingt alles nach einem Hack’n’Slay wie es God of War in Mode gebracht hat. Deswegen werde ich nun nicht mehr auf all das eingehen, was Kratos zu dem gemacht hat, was er ist, sondern schreiben, was dem dritten Teil eigen ist.
Selbstverständlich fällt zunächst die Grafik auf, die nun endlich wirklich in High Definition daherkommt. Die Kamera lässt sich aber klassischer Weise noch immer nicht drehen, so dass man die schönen Hintergründe nur aus der festen Kameraeinstellung genießen kann. Dafür sind aber auch die Gegner und Bosse sehr schön animiert. Durch die Grafik kommt aber noch etwas anderes zum Vorschein: die extreme Brutalität, mit der Kratos seine Gegner auseinandernimmt. Da fließen Gedärme und Augen werden herausgerissen, Köpfe abgeschnitten oder auch zu Matsch getreten. Zwar fließt schon traditionell immer viel Blut beim Kampf gegen Titanen und Götter, doch in diesem Ausmaß ist das sicher nicht jedermanns Sache.
Um dem Gemetzel wenigstens ab und zu kurze Pausen zu verschaffen, gibt es wieder einige Schalter- und Hebelrätsel zu bewältigen. Was aber dabei gut geregelt ist, ist die Eigenschaft, dass die Rätsel zwar relativ einfach zu lösen sind, so dass der Weg fortgesetzt werden kann, aber es auch noch weitere Möglichkeiten gibt, beispielsweise Seile so anzuordnen, dass man versteckte Truhen oder Schätze finden kann.
Außerdem ist der Eindruck von ewigen Schlauchleveln durch geschicktes Storytelling etwas aufgehoben - obwohl es sich natürlich eigentlich doch immer nur um Schlauchlevel handelt. So kommt Kratos z.B. scheinbar auf allen Wegen wieder in der Schmiede vorbei oder am obligatorischen God of War-Sex-Minigame (, welches natürlich total sinnvoll in die Story eingearbeitet wurde).
Ansonsten spielt sich God of War III allerdings wie ein God of War-Teil, was selbstverständlich nicht schlecht ist, aber revolutionäre Neuerungen sucht der Spieler vergebens. Das bedeutet insgesamt klassische Hack’n’Slay-Action auf grafisch angehobenem Niveau, was vor allem Fans der Serie besonders Spaß machen wird, die sich erst gar keine neuen Elemente gewünscht haben.


Bewertung:

Gameplay und Story (35%): Note 1,3
- das altbewährte God of War Gameplay wurde nahezu unverändert übernommen, so dass intuitives Button-Mashing zum gewünschten Ergebnis führt: ein heftiges Gemetzel
- die Story wird mal wieder von Kratos Rache angetrieben und durch die vielen Zwischensequenzen und gut gezeichneten Charaktere unterstützt
- aufgelockert wird das Spektakel durch ein paar nette Rätsel, wobei die Leistung im Finden aller Truhen besteht und nicht darin, in der Geschichte weiterzukommen
Grafik (20%): Note 1,7
- vorweg: die Grafik ist auf höchstem Niveau, besonders in den vielen Zwischensequenzen
- einziger Kritikpunkt ist die feste Kamera, die es teilweise z.B. schwer macht, Sprünge abzuschätzen
(besonders frustrierend ist die feste Kamera deswegen, weil es ein paar Aussichtspunkte gibt, an denen die Kamera dann doch bewegt werden kann – allerdings auch nur in einem kleinen Winkel auf ein vorgegebenes Panorama)
Musik / Sprachausgabe (15%): Note 1,0
- der Soundtrack ist sehr gut ausgewählt: er wird immer gut eingesetzt und unterstützt die Atmosphäre des Spiels in jeder Szene
- auch die Synchronisation ist diesmal sogar auf Deutsch recht gut gelungen (auf Englisch ist sie allerdings noch besser!)
Schwierigkeit (10%): Note 2,0
- drei Schwierigkeitsgrade stehen zu Beginn zur Auswahl, ein weiterer kommt nach dem ersten Durchspielen hinzu (der erste Schwierigkeitsgrad ist dabei übrigens extrem anspruchslos)
Beschreibung / Menüführung / Tutorial (10%): Note 3,0
- die Beschreibung gibt nur das Notwendigste her und die Menüführung ist extrem schlicht (besser gesagt: sie hat sich seit God of War I nicht verändert, was etwas lieblos wirkt)
- Tutorials werden für Kampfaktionen schon wie in den Vorgängern auch nicht angeboten – dafür werden aber einfachste Interaktionen mit der Umgebung immer wieder in einem Kasten erklärt
Trophäen (5%): Note 2,0
- wie schon bei der God of War Collection gibt es zwar mit nur 36 Trophäen relativ wenig zu ergattern, aber dafür sind neben der Platin-Trophäe gleich 5x Gold, 10x Silber und 20x Bronze vorhanden (im Vergleich zu anderen Spielen ist das ziemlich inflationär)
Wiederspielwert (5%): Note 2,3
- da es nur einen Weg durch das Spiel gibt, ist das Wiederspielen eher zum Sammeln aller Gegenstände gedacht; aber Fans werden das Spiel sowieso immer wieder spielen!

Gesamteindruck: Note 1,7
God of War III hält, was God of War verspricht (brutales Gemetzel gegen Götter und Titanen mit kurzen Unterbrechungen durch Zwischensequenzen und kurze Rätsel), aber leider auch nicht mehr, denn es gibt keine Neuerungen in der Spielmechanik. Dennoch ist God of War 3 das derzeit beste Hack’n’Slay auf dem Markt.

Freitag, 5. März 2010

"In Albträumen verloren" & "Eine verzweifelte Flucht" inkl. Kostümpakete (Resident Evil 5 DLC)

Nach einem guten Jahr nochmal ein Spiel zu beleben scheint auf den ersten Blick keine gute Idee zu sein, doch wenn man die Zusatzinhalte, die die am 12. März erscheinende Gold Edition beinhaltet, schon früher bekommen kann, ist das eine feine Sache. Aufgeteilt in vier einzelne DLCs erwarten den Spieler zwei komplett neue Kapitel in Resident Evil 5, die obendrein auch noch neue spielbare Charaktere und jeweils zwei Charaktere für den Söldner-Modus besitzen. Wem das noch immer nicht genügend Charaktere sind, dem bieten sich jeweils zwei neue Kostüme für Chris und Sheva als weitere DLCs an.


"In Alpträumen verloren" (480mb)
verfügbar seit: 18.02.10
in diesen PS-Stores für diesen Preis:
US: 4,99$, AT/UK (PEGI):4,99€, D: 4,99€

Kostümpaket 1 - Fairy Tale Sheva & Warrior Chris
verfügbar seit: 18.02.10
in diesen PS-Stores für diesen Preis:
US: 1,99$, AT/UK (PEGI):1,99€, D: 1,99€

Zum Resident Evil 5-Kurzreview geht’s hier!


Beschreibung:

Zur Episode:
Die Episode "In Albträumen verloren" spielt in der Vergangenheit und passt dennoch insofern sehr gut in Resident Evil 5, da es sich um die Rückblende handelt, die im Hauptspiel Chris und Jill im Kampf gegen Wesker zeigt, bei dem Jill am Ende zusammen mit Wesker in die Tiefe stürzt.
Aber auch die Schwerpunkte wurden in Richtung der alten Resident Evil Teile verschoben, denn anstelle eines TPS präsentiert sich diese Episode als Kombination aus Horror, Rätseln, Erkunden und wenigen starken Gegnern, die taktisch ausgeschaltet werden müssen. Dabei lässt sich die Episode grob in drei Abschnitte einteilen: die Villa, die Katakomben und der Kampf gegen Wesker. In der Villa stehen Chris und Jill keinen Gegner entgegen, sondern müssen sich den Eingang zu den Katakomben freimachen - durch gründliches Erkunden und lösen (relativ einfacher) Rätsel. In den Katakomben überwiegt dann der Horror-Survival-Anteil, denn hier wartet eine neue Gegnerklasse, die sich nicht so einfach ausschalten lässt wie die Infizierten aus dem Hauptspiel. In diesen beiden Abschnitten gibt es sogar noch Sammelbares obendrein, denn in der Villa und in den Katakomben sind Sterne verteilt, die wie die BSAA-Symbole abgeschossen werden können. Haben sich Chris und Jill aus den Katakomben befreit, kommt es zum Kampf mit Wesker – mit dem bereits bekannten Ende.

Zum Söldertreffen:
Das Söldnertreffen lässt insgesamt 8 neue Charaktere auf die Zombie-Massen im Söldner-Modus los. Durch das Herunterladen der Episode erhält man Excella Gionne und Barry Burton, mit dem ersten Kostümpaket kommen noch Sheva im Märchen-Outfit und Chris in seinem Warrior-Outfit dazu. Die Arenen sind dabei die selben wie im Hauptspiel, allerdings sind die Zombies verbessert worden und pro Arena gibt es vielfältigere Arten auf einmal, so dass der Modus etwas schwieriger gemacht wurde – dafür gibt es aber auch nichts weiter zum Freischalten als die jeweils nächste Arena.
Insgesamt macht der Modus durch die neuen Charaktere noch mehr Spaß, denn er ist eben anspruchsvoller. Schade nur, dass es nicht möglich ist, die neuen und die alten Charaktere zusammen auf die Jagd gehen zu lassen, da es sich bei dem Söldnertreffen und dem Söldner-Modus um zwei verschiedene Menüpunkte handelt.


Bewertung:

Sinnvolle Ergänzung?
- Ja, denn die Episode ist durch die schon im Hauptspiel gesehene Rückblende sehr gut mit dem Spiel verknüpft und bietet zudem noch die Rückkehr zu alten Resident Evil- Qualitäten: mehr Horror, mehr Rätsel, weniger Shooter. Auch das Söldnertreffen erhöht nochmal den Anspruch an den Spieler und die ersten vier Charaktere sind allesamt gut ausbalanciert und machen Spaß.
Preis-/Leistungsverhältnis: Note 1,3
- 4,99$ für die Episode sind relativ teuer, aber für alle Resident Evil-Fans – sowohl die der alten Teile als auch die von RE5 – lohnt sich der Kauf dennoch. Mit einer Spielzeit von etwa einer Stunde beim ersten Mal ist die Episode angesichts des Hauptspiels auch relativ lang und schön abwechslungsreich. Weitere 1,99$ sind für die beiden zusätzlichen Charaktere fällig, die ebenfalls Spaß machen. Das erscheint erstmal teuer, aber man kann auch extrem viel Zeit im Söldnertreffen verbringen!
Alles in allem sind die beiden DLCs sehr zu empfehlen, den minimalen Abzug gibt es nur aufgrund des Preises von knapp 7$.




"Eine verzweifelte Flucht" (539mb)
verfügbar seit: 04.03.10
in diesen PS-Stores für diesen Preis:
US: 4,99$, AT/UK (PEGI):4,99€, D: 4,99€

Kostümpaket 2 – Business Sheva & Metal Chris
verfügbar seit: 04.03.10
in diesen PS-Stores für diesen Preis:
US: 1,99$, AT/UK (PEGI):1,99€, D: 1,99€

Zum Resident Evil 5-Kurzreview geht’s hier!


Beschreibung:

Zur Episode:
Auch die zweite Episode bettet sich gut in das Hauptspiel ein, denn es handelt sich um die Flucht von Jill, kurz nachdem Chris und Sheva sie von ihrem "Kontroll-Implantat" befreit haben. Dabei steht ihr Josh Stone zur Seite, der ebenfalls bereits aus dem Hauptspiel als Freund und Helfer bekannt ist. Der Weg führt die beiden durch Docks, bis sie in den Hubschrauber steigen, der sie zum Kampf von Chris und Sheva gegen Wesker bringt.
Im Gegensatz zu der ersten Download-Episode passt sich die verzweifelte Flucht bestens in das Gameplay von Resident Evil 5 ein, denn es gibt keinen unerwarteten Horror mehr, sondern nur klassische TPS-Action mit Horden von Gegnern. Diese sind alle schon im Hauptspiel vertreten, doch in der Episode sind gleich mehrere sehr starke Gegner vertreten – Kettensägen, Gatling-Guns und das Henkerbeil kommen wieder zum Einsatz – und eben überall schwächere, die allein durch ihre Masse für Unruhe sorgen. Dadurch ist auch diese Episode recht anspruchsvoll und findet ihren Höhepunkt in einem Arena-Kampf, der „nur“ überlebt werden muss, bis der Countdown heruntergelaufen ist bzw. bis der Hubschrauber Jill und Josh abholt.

Zum Söldnertreffen:
Mit dem Herunterladen der Episode werden die Charaktere Josh und Rebecca für das Söldnertreffen freigeschaltet. Mit dem Kostümpaket #2 kommen Sheva in ihrem Business-Outfit sowie Chris im Metall-Outfit hinzu. Bis auf Rebecca, die meiner Meinung nach etwas schwächer ist, sind alle Charaktere wieder schön ausbalanciert und haben ein nettes Repertoire an Aktionen zur Verfügung, um die Gegner zu eliminieren.


Bewertung:

Sinnvolle Ergänzung?
- Ja, denn auch die zweite Episode passt sich nahtlos in das Hauptspiel ein und wirkt nicht hinzuerfunden. Auch spielerisch passt "Eine verzweifelte Flucht" sehr gut in Resident Evil 5. Die zusätzlichen Charaktere für das Söldnertreffen komplettieren das Spiel dann endgültig, so dass nun aus allen acht Kämpfern ausgewählt werden kann.
Preis-/Leistungsverhältnis: Note 1,7
- Wie schon der erste DLC kostet die Episode allein 4,99$ und es kommen 1,99$ für das Kostümpaket hinzu, aber wie schon die erste Bewertung fällt auch diese positiv aus. Zu den minimalen Abzügen für den Preis kommt allerdings noch ein zusätzlicher kleiner Abzug, denn die Episode ist nicht ganz so lang wie die erste (etwa 45 Minuten Spielzeit für das einmalige Durchspielen).

Donnerstag, 4. März 2010

The Secret Armory of General Knoxx (Borderlands DLC)

Nach dem überzeugenden ersten DLC “The Zombie Island of Dr. Ned“ und dem eher enttäuschenden „Mad Moxxi’s Underdome Riot“ kommt nun der dritte DLC namens „The Secret Armory of General Knoxx“. Dabei haben sich die Entwickler wieder dafür entschieden, eine neue Welt mit neuen Quest zu erschaffen und sind somit zum Glück wieder von den langweiligen und langwierigen Arena-Kämpfen abgerückt.


verfügbar seit: 25.02.10 (1687mb)
in diesen PS-Stores für diesen Preis:
US: 9,99$, AT/UK (PEGI): 6,99€, D: 6,99€

Zum Borderlands-Review geht’s hier!
Zum The Zombie Island of Dr. Ned-Review geht’s hier!
Zum Mad Moxxi’s Underdome Riot-Review geht’s hier!


Beschreibung:

The Secret Armory of General Knoxx liegt in einem bisher unbekannten Teil Pandoras, der wieder im Stil der Welt des Hauptspiels gehalten wurde: staubige Wüste und rostige Gebäude bestimmen die Szenerie. Dazu gibt es jede Menge Highways und Scooter vermietet an jeder Ecke Fahrzeuge, die einen Hauptbestandteil des Spiels ausmachen – deshalb gibt es auch ein paar neue Modelle, die z.B. durch Zielsucher-Raketen besser für den Straßenkampf ausgerüstet sind. Außerdem können kleine temporäre Upgrades aufgesammelt werden, die - richtig eingesetzt - immer einen Vorteil verschaffen.
Darüberhinaus sind auch alle Gegnerklassen neu erstellt worden. Diese sind abwechslungsreich, kreativ und wahnsinnig wie immer. Im Gegensatz zu dem Zombie Island DLC gibt es auch wieder mehrere (und im Gegensatz zum Underdome Riot neue!) Endgegner, die recht fordernd sind. In Verbindung mit den vielen neuen Quests, die sich allerdings nichts besonders Neues haben einfallen lassen, bietet der DLC jede Menge Spielspaß für Borderlands-Fans. Außerdem sind wieder neue Trophies beinhaltet, die u.a. einschließen, alle Missionen des DLCs zu absolvieren und seinen Charakter bis zu Level 61 aufzubauen! Die „Arbeit“, die man mit der Secret Armory des General Knoxx hat, lässt sich also kaum in Stunden ausdrücken…


Bewertung:

Sinnvolle Ergänzung?
-die Rückkehr zum Hauptspiel zahlt sich aus: mit dem neuen Teil Pandoras, den vielen neuen Gegnern und neuen Fahrzeugen ist trotzdem alles so stark verändert, dass die neuen Quest Spaß machen und sich nahtlos in das Hauptspiel einfügen
Preis-/Leistungsverhältnis: Note 1,0
- der DLC kostet mit 6,99€ einen Euro weniger als die anderen beiden und bietet dennoch den größten Inhalt; damit lohnt sich der Kauf auf jeden Fall


Extra-Service:

Eine Komplettlösung bzw. einen Trophäen-Guide in Englisch gibt's hier!

Dienstag, 2. März 2010

Mein Preview für März

Der März ist voll mit guten Spielen. Am 09.03. kommt das nächste Final Fantasy. Hierzulande musste man doch lange auf Final Fantasy 13 warten, aber nun ist es endlich da. Hier der Trailer:

via gametrailers.com (auf GTSD klicken, um diese Seite nicht zu verlassen!)

Dann folgt das vorerst letzte Hack’n’Slay in der kurzen Zeit von Dezember 2009 bis März 2010 mit God of War III am 17.03.. Hoffentlich haben sich die Entwickler noch ein paar Neuheiten einfallen lassen, denn obwohl GoW der eigentliche Gott des Genres ist, muss er nach der ganzen Flut noch etwas bieten. Hier der Trailer:

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In der letzten Woche wird dann nochmal alles aus der Geldbörse rausgeholt, denn mit Just Cause 2 am 26.03. und GTA4: Episodes from Liberty City am 30.03. erscheinen noch zwei interessante Spiele. Hier die Trailer:

Just Cause 2:

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GTA4: Episodes from Liberty City – The Lost & Damned

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GTA4: Episodes from Liberty City – The Ballad of Gay Tony

via gametrailers.com (auf GTSD klicken, um diese Seite nicht zu verlassen!)


Andere interessante Veröffentlichungen im März:

02.03.: Battlefield Bad Company 2
12.03.: Resident Evil 5 Gold Edition
12.03.: Yakuza 3
19.03.: BlazBlue Calamity Trigger
26.03.: Batman: Arkham Asylum GOTY
26.03.: Resonance of Fate

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