Mittwoch, 22. September 2010

Tumble

Mit Tumble kommt ein Geschicklichkeitsspiel für Move, das im Grunde so einfach ist, dass es keine Herausforderung sein sollte: mit Klötzen spielen und Türme bauen. Klingt tatsächlich einfach, ist es aber nicht! Und so fordert dieses PSN-Spiel die grauen Zellen heraus und zeigt ganz nebenbei noch, wie enorm präzise sich der neue Motion Controller präsentiert.

Tumble (765mb Testversion + 1652mb Unlock Key)
PlayStation Move Motion Controller wird benötigt!
verfügbar seit: 15.09.10
in diesen PS-Stores für diesen Preis:
US: 9,99$, AT/UK (PEGI): 9,99€, D: 9,99€


Beschreibung:

Bei Tumble dreht sich alles um Bauklötze, die in den verschiedensten Formen und von verschiedenster Beschaffenheit zur Verfügung stehen. Große und kleine Klötze, die beispielswiese aus Eis, Holz oder Stein sein können, lassen sich mit dem Motion Controller vom Boden aufnehmen und dann aufeinander platzieren. Dabei lassen sich in 69 Levels, die in 13 Zonen eingeteilt sind, neue Herausforderungen meistern: besteht man einen Level mindestens mit einer bronzenen Medaille, dann wird der nächste Level freigeschaltet. Dabei gibt es zunächst immer eine Aufgabe pro Level, die es zu bestehen gilt: Entweder muss man 1. einen Turm in die Höhe bauen - von einem bestimmten Startpunkt los, der auch mal auf einer schiefen Fläche liegen kann - oder es müssen 2. möglichst viele Klötze auf einem Podest abgelegt werden oder 3. ein Turm muss mit der richtigen Platzierung von Minen zum Einsturz gebracht werden oder 4. Ein Laserstrahl soll mit Hilfe von Spiegeln, die sich an den Klötzen befinden, von A nach B geleitet werden. Auch das klingt alles recht unspektakulär, aber die Aufgaben werden von Zone zu Zone immer komplexer und man muss sich schon zu Beginn seines Baus bzw. Abrisses eine Strategie zurechtlegen, die zum Ziel führen könnte. Dazu kommen diverse Störfaktoren, wie z.B. ein sich bewegender Block, der mitten durch den möglichen Turm gleitet und diesen so immer wieder einreißt, baut man nicht geschickt um diesen Block herum. Aber auch Erdbeben und Stürme erschweren das Türmebauen ab und an.
Für jeden Level stehen neben diesen Aufgaben noch weitere Medaillen zur Verfügung, die sich zumeist durch schnelles Bauen in einem bestimmten Zeitlimit oder durch das Erreichen eines bestimmten Zielpunktes - der natürlich weit außerhalb des normalen Turmes liegt - verdienen lassen.
Beeindruckend ist neben der geistigen Herausforderung aber auch die Präzision, mit der sich die Türme mit Hilfe des Motion Controllers bauen lassen. Schon die kleinste Bewegung in die falsche Richtung kann den Turm zum Einsturz bringen oder eine kleine Drehung des Handgelenks führt zu einem schiefen Absetzen des Klotzes. Mit der Steuerung lässt sich also sehr exakt umgehen, was zudem noch durch ein paar einfache Hilfsmittel unterstützt wird: durch einen schnellen Schwung des Controllers lässt sich beispielsweise die Seite des Klotzes ändern, die zum Spieler zeigt - dadurch entfällt unnötige Rotationsarbeit und das Handling gewinnt an Einfachheit. Außerdem lässt sich bei gedrückter Move-Taste jederzeit die Kamera neu positionieren - ob mit Block „in der Hand“ oder ohne spielt dabei keine Rolle.


Trailer:



Bewertung:

Preis-/Leistungsverhältnis: Note 2,0
- 9,99€ ist ein stolzer Preis, aber wer seinen Grips anstrengen will und nebenbei noch die Präzision des Motion Controllers zu schätzen weiß, der wird an Tumble seine Freude haben. Jede Menge Levels mit unterschiedlichsten Aufgaben warten auf den Spieler und unter den Herausforderungen befinden sich einige harte Nüsse.
- Trophäen gibt es übrigens auch und zwar 9x Bronze, 3x Silber und 1x Gold - dafür muss man aber auch lange spielen und nahezu alle Aufgaben erfolgreich beenden

Montag, 20. September 2010

Sports Champions (Move)

Sports Champions ist eines der ersten exklusiven Spiele für die neue Bewegungssteuerung Move. Dementsprechend lässt sich nur mit Hilfe des neuen Motion Controllers Sport treiben, und das in den Disziplinen Tischtennis, Beachvolleyball, Disc-Golf, Boccia, Bogenschießen und Gladiatoren-Duell.


Sports Champions
(Sony)

VÖ: 15.09.2010
Genre: Move, Sport

USK: 6
PEGI: 12+

Amazon: 36,98€, Joypoint: 39,90€
gekauft am 15.09.10 für 35,00€


Beschreibung:

In Sports Champions dreht sich alles um den Sport. In sechs verschiedenen Disziplinen kann sich der Spieler mit der KI oder einem menschlichen Gegner messen, aber auch Teamspieler kommen voll auf ihre Kosten. Für besonders viel Spaß sorgen dabei Disziplinen, die bis zu vier Spieler gleichzeitig spielen können - vorausgesetzt man besitzt die entsprechende Anzahl an Motion Controllern. (Der Navigation-Controller wird bei Sports Champions nicht unterstützt.) Aber auch zwei Spielen können bis zu vier Controller verwenden, da im Beachvolleyball, beim Gladiatoren-Duell und beim Bogenschießen auch die Steuerung mit zwei Controllern gleichzeitig möglich ist: sie sorgt für noch mehr Präzision und bessere Kontrolle.
Aber auch mit „nur“ einem Motion Controller sind alle Sportarten sehr präzise umgesetzt worden. So ist es beispielsweise beim Tischtennis kein Problem, Top-Spin oder Unterschnitt in den Ball zu legen und je nach Kraftaufwand den Ball sehr präzise zu spielen. Beim Tischtennis ist es außerdem im gesamten Spiel nicht nötig, auch nur einen Button zu drücken, wodurch sich der Motion Controller genau wie ein Tischtennisschläger anfühlt - ohne extra Knöpfe für bestimmte Spins, wie es zum Beispiel bei Tennis-Spielen mit dem DualShock Controller noch notwendigerweise sein musste.
Aber auch die meisten anderen Sportarten lassen sich ohne großes Training sofort mit dem Motion Controller umsetzen - einzig etwas kompliziert ist der Umgang mit Schild und Waffe beim Gladiatoren-Duell, da er mehrere Buttons unterstützt und so vor dem perfekten Handling etwas geübt werden sollte. Bei dieser Disziplin merkt der Spieler auch den Unterschied zwischen der Ein-Controller-Steuerung und der Steuerung mit zwei Controllern am meisten, da logischerweise bei zwei Controllern Schild und Waffe jeweils mit einem separaten Controller geführt werden können. Bei der Steuerung mit einem Controller wird dann durch Halten der T-Taste der Schild gesteuert, so dass man sich bei dieser Variante entscheiden muss, welche Hand des Kämpfers gerade angesteuert werden soll. Außerdem ist das Gladiatoren-Duell von der Steuerung her etwas anspruchsvoller, da es zusätzliche Tasten für das Ausweichen nach links (Viereck) oder rechts (Dreieck) sowie für das zurückspringen (T) und das Aktivieren des Superschlags (X) benutzt und es Bestimmte Bewegungen mit dem Controller gibt, wie das Aufstehen nach einem Niederschlag durch das nach oben Heben des Controllers. Benutzt der Spieler hingegen zwei Motion Controller erleichtert sich die Steuerung allerdings wieder etwas: hier werden neben den Bewegungen für bestimmte Aktionen, die dann mit beiden Controllern gleichzeitig ausgeführt werden, nur noch die T-Tasten und die X-Taste des Waffen-Arms verwendet.
Weitaus einfach lassen sich die beiden Sportarten spielen, bei denen geworfen wird: Boccia und Disc-Golf. Hier gibt es zum einen keinen Zeitdruck, zum anderen werden die entsprechenden Tasten für das Umsehen oder die genaue Positionierung zum Zielpunkt stets eingeblendet. Zum Werfen reicht es jeweils, die Kugel bzw. die Disc mit der T-Taste aufzunehmen und durch das Schwingen des Motion Controllers zu werfen. Auch das Bogenschießen spielt sich ähnlich einfach: Mit dem Controller wird der Pfeil bei gedrückter T-Taste hinter dem Rücken hervorgeholt und (bei einem Controller automatisch/bei zwei Controllern manuell) in den Bogen eingespannt. Dann wird gezielt und das Loslassen der T-Taste führt zum Schuss.
Zu guter Letzt kommt auch Beachvolleyball sowohl mit einem als auch mit zwei Controllern nur mit Bewegungen und der T-Taste aus. Zum Aufschlagen von oben wird der Ball zunächst in die Luft geworfen und danach in die gegnerische Hälfte geschlagen, soll der Aufschlag von unten erfolgen, braucht der Spieler nur die T-Taste zu drücken und den Controller einmal in Richtung der anderen Hälfte zu schwingen. Baggern, Pritschen, Schmettern und Blocken sind selbstverständlich den realen Bewegungen nachempfunden und so fühlt es sich an, als stünde man selbst auf dem Feld. Will man über einen Block hinweg spielen, drückt man beim Schmettern einfach noch die T-Taste, und muss man mal einem Ball hinterher hechten, dann ist dies einfach durch eine schnelle Bewegung des Controllers in die entsprechende Richtung möglich.
Insgesamt fühlen sich so alle Sportarten sehr real an und die Steuerung funktioniert extrem präzise. Besondere Highlights sind dabei die Präzision beim Tischtennis, der Spaß beim Beachvolleyball und die Zwei-Controller-Steuerung des Gladiatoren-Duells. Hier entfaltet Move seine ganzen Möglichkeiten, denn der Spieler kann intuitiv die Bewegungen des jeweiligen Sports nachvollziehen.
Für jede der Disziplinen lassen sich dann wiederum drei unterschiedliche Modi spielen: der Championspokal, das Freie Spiel und der Wettbewerbsmodus. Im Championspokal, der in den Schwierigkeiten Bronze, Silber und Gold auf den Spieler wartet, wird man nacheinander von allen 10 im Spiel verfügbaren Athleten herausgefordert. Hier lassen sich auch neue Outfits, Accessoires und durch einen Sieg im Goldpokal Charaktere freispielen sowie Sterne für Trophäen verdienen. Im Freien Spiel steht der Spaß im Vordergrund und - wie der Name schon sagt - geht es einfach nur darum, eine Sportart für ein Match zu spielen. Im Wettbewerbsmodus kann der Spieler dann noch jeweils drei Wettkämpfe pro Disziplin bestreiten, um seine Fähigkeiten zu testen und zu verbessern.


Gameplay mit Bild in Bild:
(alle Sportarten nacheinander und - wenn möglich - mit zwei Motion Controllern!)

Beachvolleyball, Tischtennis & Boccia:

Gladiatoren-Duell, Bogenschießen & Disc-Golf:


Bewertung:

Gameplay [und Story] (35%): Note 1,0
- sehr präzise und dabei immer intuitiv nachvollziehbare und einfache Steuerung wird in jeder der sechs Sportarten geboten
- einzige kleine Ausnahme: die relativ vielen Buttons für die Steuerung im Gladiatoren-Duell, was aber bei der Verwendung eines zweiten Controller schon wieder deutlich vereinfacht wird
Grafik (20%): Note 3,0
-grafisch wird dem Genre entsprechend nicht sehr viel geboten: ein paar Schauplätze pro Sportart sind in Ordnung
- Kritik gibt es aber für die etwas zu prototypisch gewordenen Athleten, die bis auf das Outfit auch nicht weiter modifiziert werden können; ein eigens erstellbarer Charakter hätte der Identifikation enorm geholfen
Musik / Sprachausgabe (15%): Note 4,0
- auch hier ist genretypisch nicht viel zu erwarten: leichte Hintergrundmusik und die ständig gleichen Sprüche der Athleten begleiten den Spieler
- vielleicht hätte ein Kommentator bei manchen Spielen gut getan oder wenigstens eine kleine Variation in den Sprüchen
- es ist allerdings auch möglich, seine eigene Musik im Hintergrund laufen zu lassen, sofern sie sich auf der Festplatte der PS3 befindet
Schwierigkeit (10%): Note 1,0
- den Unterschied zwischen den drei Schwierigkeitsgraden Bronze, Silber und Gold merkt man deutlich: Bronze ist kein Problem, Gold kann schon mal zu einem großen werden
Trophäen (5%): Note 1,3
- eigentlich hätten die 43 Trophäen (29x Bronze, 9x Silber, 3x Gold, 1x versteckt und 1x Platin) eine 1,0 verdient gehabt, aber es ist wahrscheinlich nicht jedermanns Sache, sich durch alle Wettkämpfe zu spielen und in jeder Sportart gleich gut zu werden - mache Disziplinen liegen einem eben mehr als andere
Wiederspielwert (5%): Note 1,0
- ob die Herausforderung in den Championspokalen oder der Spaß gegen Freunde zu spielen: Sports Champions lässt sich immer wieder spielen und verliert dabei nie seinen Reiz

Gesamteindruck: Note 1,7
Sports Champions ist in erster Linie ein Spiel, das Spaß macht und auch als Party-Spiel einiges hermacht. Aber auch der sportliche Ehrgeiz wird immer wieder geweckt. Alles ist sehr präzise umgesetzt worden und für jeden ist eine Lieblingsdisziplin dabei! Damit ist Sports Champions auch ganz klar die Empfehlung für den Einstieg in die Welt von Move.

Freitag, 17. September 2010

PlayStation Move (Starter Pack, Motion- und Navigation-Controller sowie Ladestation)

Mit PlayStation Move kommt endlich die Bewegungssteuerung für die PS3. Sie erweitert die Möglichkeiten der Konsole und bietet neuen Genres eine Chance, auf der PS3 zu erscheinen. Allerdings ist Move nicht billig, denn allein das 2-Spieler-Einstiegspaket schlägt mit rund 145€ zu Buche - dafür gibt es ein Starter-Pack (inkl. PlayStation Eye, Move Motion Controller und Demo-Disc), einen weiteren Motion Controller und ein Move-Spiel. Dabei fehlt noch der Navigation-Controller, der einerseits für die Spiele, die zum Release erscheinen, noch nicht benötigt wird und andererseits auch durch den herkömmlichen DualShock ersetzt werden kann; was allerdings recht unhandlich ist.
Wie gut Move in Zukunft in die Core-Games integriert wird, bleibt zwar abzuwarten, aber speziell für Move entwickelte Spiele sowie Move-Editionen bereits erschienener Spiele, die sich besonders gut dafür eignen, gibt es schon zum Release ein paar. Auch viele kleine PSN-Spiele werden auf den neuen Move-Spieler warten...


Move Starter Pack

inkl. PlayStation Eye,
Move Motion Controller
& Demo-Disc
(Sony)

VÖ: 15.09.2010
Genre: Zubehör

Amazon: 56,49€, Joypoint: 64,90€
gekauft am 15.09.10 für 55,00€






Beschreibung:

Im Starter Pack befinden sich eine PlayStation Eye Kamera, ein Motion Controller und die Demo Disc zu PlayStation Move, die folgende Demos beinhaltet: Sports Champions, Start the Party!, The Shoot, EyePet Move, TV Superstars, Tiger Woods PGA Tour 11, echochrome ii, Beat Sketchers und Tumble.
Die drei letztgenannten Spiele sind PSN-Spiele, die ersten sechs Spiele erscheinen entweder mit Move oder kommen in Kürze auf den Markt. Zudem sind bereits einige Spiele mit einem Move-Patch versorgt worden. Dazu zählen u.a. Heavy Rain, EyePet oder auch PSN-Spiele wie Planet Minigolf.
So kann jeder schon mal einen Eindruck bekommen, welche Spiele besonders gut für Move geeignet sind. Dass es sich dabei zunächst um Sport- und Party-Spiele handelt ist offensichtlich, aber auch Rail-Shooter und Geschicklichkeitsspiele finden ihren Weg auf die PS3. Erst später werden dann auch die bisherigen Core-Gamer voll auf ihre Kosten kommen, wenn auch andere Genres mit Move-Unterstützung ausgestattet werden. Dann wird auch erst der Navigation-Controller wirklich benötigt - bis dahin kommen die reinen Move-Spiele nur mit dem Motion Controller aus.
Technisch ist Move recht einfach aufgebaut und ebenso schnell installiert. Das beiliegende Video erklärt innerhalb von wenigen Minuten den Aufbau und im Grunde beschränkt man sich darauf, die Kamera per USB einzustecken und die Controller ebenfalls per USB zu registrieren. Fertig!
Beide Controller liegen dabei sehr gut in der Hand und sollte man nach Stunden der Bewegung durchgeschwitzt sein, so dass der Controller aus der Hand zu rutschen droht, dann ist er zur Sicherheit noch mit Schlaufen ums Handgelenk gesichert. Im Vergleich zu den herkömmlichen DualShock-Controller fallen selbstverständlich die Schultertasten weg; dafür gibt es nun die Move- (auf der Vorderseite) und die T-Taste (auf der Rückseite). Außerdem sind die Buttons etwas anders angeordnet als beim DualShock, was am Anfang zu etwas Konfusion führen könnte.
Mit dem Motion Controller lässt sich nach der Registrierung auch das XMB-Menü bedienen. Bei gedrückter T-Taste kann man einfach nach links, rechts oder unten scrollen - wobei mir persönlich eine schnelle Auswahl per „Fadenkreuz“ oder Ähnlichem gewünscht hätte, denn genau diese Steuerungsart wird in den Move-Spielen verwendet, um durch die Menüs zu kommen. Insgesamt lassen sich bis zu vier Controller an der PS3 anmelden.


Inhalt des Starter Packs:



Gameplay:
(Sports Champions, Tumble & The Shoot)


Bewertung:

Preis-/Leistungsverhältnis: Note 2,0
- lässt sich leicht ausrechnen: Einzelpreis Playstation Eye (39,90) + Einzelpreis Motion-Controller (39,90) = 79,80€, d.h. durch das Starter-Pack liegt die Ersparnis bei mindestens 15€ (fast 20%) und durch die beiliegende Demo-Disc kann der Spieler bereits viele Move-Titel antesten und sich danach zum Kauf entscheiden
- obwohl der Navigation-Controller für die Einsteiger-Spiele wie Sports Champions nicht benötigt wird, gehört er doch auf lange Sicht zu PlayStation Move wie der Deckel zum Topf, und daher wäre ein zweites Starter-Pack inkl. Navigation-Controller (für beispielsweise 89,90€) sinnvoll gewesen




Move Motion Controller
& Navigation-Controller
(Sony)

VÖ: 15.09.2010
Genre: Zubehör

Motion Controller:
Amazon: 39,99€, Joypoint: 39,90€
Navigation-Controller
Amazon: 29,99€, Joypoint: 29,90€

gekauft am 15.09.10 für 35,00€ / 25,00€





Bewertung:

Präzision (50%): Note 1,0
- extrem präzises Handling bringen jede noch so kleine Bewegung auf den Bildschirm
- sowohl bei genauen, feinen Bewegungen als auch bei schnellen, kräftigen Bewegungen werden alle Bewegungen sehr genau erfasst und praktisch ohne Verzögerung umgesetzt
Preis-/Leistungsverhältnis (30%): Note 1,3
- für ein Set aus Motion- und Navigation-Controller schlagen immerhin 70€ zu Buche, was aber zu verkraften ist, da die mit Move verbundenen Möglichkeiten einfach so vielfältig sind, dass sich die Investition lohnt
Handhabung (20%): Note 2,0
- beide Controller liegen sehr gut in der Hand und alle Buttons sind gut zu erreichen
- kleiner Nachteil: die Buttons sind nicht mehr als Raute, sondern im Quadrat angeordnet, so dass eine kleine Umstellung von Nöten wird - die Move-Taste in der Mitte machte diesen Schritt wohl notwendig

Gesamteindruck: Note 1,3
Beide Controller sind schön geformt, liegen gut in der Hand und sind sehr präzise. Auch wenn mit den bereits veröffentlichten Spielen noch nicht alle Möglichkeiten des Controllers ausgeschöpft sind, sondern in erster Linie Wert auf den Spaßfaktor gelegt wurde, lässt sich davon ausgehen, dass in Zukunft sehr gute Spiele - auch für Core-Gamer - erscheinen werden und der Kauf der Controller sind damit in jedem Fall lohnt.




Ladestation für beide
Move-Controller
(Sony)

VÖ: 15.09.2010
Genre: Zubehör

Amazon: 29,99€, Joypoint: 29,90€
gekauft am 15.09.10 für 25,00€









Bewertung:

Preis-/Leistungsverhältnis (50%): Note 2,0
- selbstverständlich braucht man die Aufladestation nicht zwangsläufig, doch wenn die Controller nicht immer in der Gegend rumliegen sollen und man nicht genügend USB-Kabel für alle Controller und zusätzliches Zubehör hat, dann ist die Aufladestation eine naheliegende und gute Alternative
- ein weiterer Pluspunkt ist die Tatsache, dass die Station nicht mit der PlayStation verbunden ist und die Controller so auch ohne PS3-Betrieb geladen werden können
Aufladegeschwindigkeit (30%): Note 2,0
- in der Aufladestation dauert es - wie per USB-Anschluss an der PS3 - 4 Std. beim Motion Controller und etwa 2,5 Std. beim Navigation-Controller, bis diese vollständig geladen sind; die Akkulaufzeit liegt danach bei ca. 10 Stunden
Stil (20%): Note 1,3
- die Aufladestation sieht hochwertig aus und passt vom Design her genau zu den Move-Controllern und der matten PlayStation 3 Slim; so passt alles wunderbar zusammen ins Bild
- kleines Manko: leider sieht man die roten LEDs erst ab einem Winkel von etwa 30°, da sie sonst in der Ladestation verschwinden

Gesamteindruck: Note 2,0
Die Aufladestation sorgt für Ordnung im Zimmer und passt sich optisch sehr gut ins PS3-Bild ein. Da sie - im Gegensatz zu vielen Stationen von Drittanbietern - bei beiden Steckplätzen passend für beide Controller-Arten ist, lohnt sich die Anschaffung umso mehr.

Mittwoch, 8. September 2010

Kane & Lynch 2: Dog Days

Psychopathen und Kriminelle vereinigt euch, denn Kane und Lynch kehren nach drei Jahren zurück auf die PS3. In ihrem neuen rasanten Abenteuer schießen sie sich durch die Unterwelt Shanghais und kämpfen ums nackte Überleben.

Kane & Lynch 2: Dog Days
(Square Enix)

VÖ: 20.08.2010
Genre: Action, TPS

USK: 18
PEGI: 18+

Amazon: 60,98€, Joypoint: 54,90€
gekauft am 18.08.10 für 44,00€


Beschreibung:

Kane und Lynch haben sich bereits in ihrem ersten Abenteuer tatkräftig zur Seite gestanden und wild um sich geschossen. Dieses Mal soll aber alles anders werden, denn nach dem Deal, den die beiden nun in Shanghai durchziehen wollen, könnten sie sich getrost zur Ruhe setzen. Doch dann kommt natürlich alles anders: Der Informant dreht durch, Kane und Lynch ebenfalls und durch eine Verkettung unglücklicher Zustände sind die beiden schnell zur Zielscheibe aller geworden. Die nächsten werden 48 Stunden entscheiden - und genau aus diesen 2 Tagen besteht das Spiel. Es geht durch die Hinterhöfe und Gassen Shanghais um das pure Überleben...
Besonders grafisch haben sich die Entwickler einiges einfallen lassen und sind auf jede Menge netter Effekte gestoßen, die man sonst aus dem Internet kennt: schlechtes Licht, wackelige Kamera und fiese Pixel. Kane & Lynch 2 sieht also aus wie ein billiges Internetvideo und das macht es nicht schlecht. So werden beispielsweise Headshots oder brutale Szenen in den Zwischensequenzen direkt dick verpixelt. Wer das nicht aushält, für den ist Kane & Lynch definitiv nichts. Am Anfang sind die Effekte noch neu und machen Eindruck, doch es besteht eben auch immer die Gefahr, dass sie ganz schön nervig werden.
Ansonsten ist leider wenig neu erfunden worden, denn Kane & Lynch ist zwar ein knallharter Third-Person-Shooter, der jede Sekunde auf Action setzt, doch viel mehr ist nicht dahinter. Das Waffenrepertoire besteht aus Pistolen, Maschinengewehren, Shotguns und Sniper-Gewehren; dazu kommen noch diverse explosionsfähige Kanister und Behälter die geworfen werden können, um sie mit einem gezielten Schuss zum Explodieren zu bringen. Die Steuerung ist dabei recht einfach gehalten und erfüllt ihren Zweck einwandfrei: auf den Schultertasten befindet sich neben Zielen, Feuern und Nachladen noch das Sprinten und die Tasten sind jeweils einfach belegt mit in-Deckung-gehen, interagieren, Waffe-wechseln (nur zwei können gleichzeitig im Inventar sein!) und ein-menschliches-Schutzschild-nehmen. Als schönes Extra kann man sich mit den Pfeiltasten noch fallengelassene Waffen sowie kleine Hilfestellungen anzeigen lassen.
Neben dem einfachen Story-Modus - und für mich entscheidender Kaufgrund im allgemeinen Shooter-Getümmel - war der Offline-Koop-Modus, den leider nur wenige Spiele bieten. Viel weit verbreiteter ist der Online-Multiplayer, bei dem drei Modi auf sechs verschiedenen Maps gespielt werden können: Fragile Alliance, Undercover Cop und Cops and Robbers. Letzter Modus von Kane & Lynch 2 ist der Arcade Mode, der ein Multiplayer-Modus mit sieben KIs ist.


Gameplay:



Bewertung:

Gameplay und Story (35%): Note 3,0
- die Story entwickelt sich schnell und bleibt einfach: 48 Stunden in Shanghai überleben!
- die Steuerung erfüllt ihren Zweck, spielt sich aber wie jeder Shooter
Grafik (20%): Note 3,0
- die Grafik ist eine Streitfrage: coole Effekte vs. nerviges Geflacker - manche werden es lieben, manche hassen
- im Spiel führt die Effektüberladung jedoch öfters dazu, dass das Licht blendet und man Gegner leicht übersieht; man übersieht beim Sprinten durch die Shaky-Cam aber auch die vielen recht kargen grauen Flure leichter
Musik / Sprachausgabe (15%): Note 4,0
- Musik: Fehlanzeige, was wahrscheinlich dem gesamten Internetvideo-Konzept geschuldet ist - mir fehlt eine gewisse Untermalung an manchen Stellen aber schlichtweg
- die Sprachausgabe wurde nicht lokalisiert, was manche Dialoge nur schwer verständlich macht - nicht nur aufgrund des Englischen, sondern wegen der Hintergrundgeräusche, dem ständigen Gebrülle und den wüsten Beschimpfungen
Schwierigkeit (10%): Note 2,0
- die vier Schwierigkeitsgrade unterscheiden sich tatsächlich entscheidend: auf Leicht gibt es Kanonenfutter und auf Extrem wird jeder Fehler bestraft
Trophäen (5%): Note 3,0
- von den 52 Trophäen (inkl. Platin) sind 23 durch die Singleplayer-Modus, 5 nur im (On- oder Offline-)Koop-Modus und 23 im Multiplayer-Modus (Arcade oder Ranked Matches) zu verdienen
Wiederspielwert (5%): Note 3,0
- da die Story nicht besonders viel hergibt und Kane & Lynch mit einer sehr kurzen Spielzeit daherkommt, sind höchstens die Multiplayer-Matches noch interessant - außer man braucht dringend alle Trophäen

Gesamteindruck: Note 3,0
Kane & Lynch 2: Dog Days wollte eine neue Präsentation in einen einfachen Shooter einbauen. Was ihnen gelungen ist, ist ein durchschnittlicher Shooter mit speziellen visuellen Effekten. Für die schnelle Action zwischendurch reicht das allemal aus, aber viel mehr kann das Spiel leider nicht liefern.

Donnerstag, 2. September 2010

Mafia 2

Für alle Teilzeit-Mafiosi und Open World-Freunde kommt direkt nach der Sommerpause Mafia 2. Trotz oder gerade aufgrund des ungewöhnlichen Einstiegs mit einem Zweiter Weltkriegs-Setting und der daraus resultierenden linearen Story um Vito Scaletta, ist Mafia 2 einen Blick/Kauf wert.


Mafia 2
(2k Games)

VÖ: 27.08.2010
Genre: Action, Open World

USK: 18
PEGI: 18+

Amazon: 49,95€, Joypoint: 54,90€
gekauft am 28.08.10 für 49,00€


Beschreibung:

Hauptdarsteller der Mafia-Story, die sich in den 1940ern und 50ern abspielt, ist Vito Scaletta, der schon früh die kriminelle Laufbahn eingeschlagen hat. Nachdem er bei einem Juwelierdiebstahl festgenommen wird, muss er für die Vereinigten Staaten im Zweiten Weltkrieg auf Sizilien kämpfen - die Armee braucht dringend Soldaten, die Italienisch sprechen, und alles ist besser als im Knast zu sitzen. Sein Freund und Partner Joe konnte allerdings beim Raub fliehen und als Vito aus Sizilien zurückkehrt, hat Joe sich bereits zu einem kleinen Mafiosi hochgearbeitet. Er hilft Vito aus der Armee zu kommen und die „richtigen“ Bekanntschaften zu machen. Daraus entwickelt sich eine sehr lineare Geschichte, in der Vito immer weiter in die Kreise der Mafia vordringt und gewollt oder ungewollt den einen oder anderen Job in Empire Bay übernimmt, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Für ein Open World-Spiel ist diese starke Linearität zwar eher abträglich, doch im Falle von Mafia 2 ist das kein Manko, da sie den Fokus auf die gute Handlung legt. Wem das nicht reicht, der kann vor oder nach jedem Job bis zum Schlafen noch die Stadt erkunden, so lange er Lust hat.
Die Stadt ist ein grafisches Spiegelbild der Historie, denn während des Krieges spielt die Geschichte im winterlichen Grau. Zu Beginn der 1950er Jahre ändert sich das Bild und Menschen sowie Stadt und Autos erblühen in sommerlichen Farben. Hier haben die Entwickler die Atmosphäre sehr schön eingefangen und schaffen es gut, sie zum Spieler zu transportieren. Ebenfalls gut gelungen sind die Zwischensequenzen, die einen relativ hohen Anteil des Spiels ausmachen, ohne aber zu stören oder das Geschehen unnötig in die Länge zu ziehen. Vielmehr ziehen die unterhaltsamen Filme den Betrachter in die Mafia-Welt hinein und bieten eine willkommene Abwechslung zum ewigen von A nach B fahren, welches man aus anderen Spielen kennt - aber keine Sorge, Auto gefahren wird trotzdem noch ziemlich ausgiebig, womit die Steuerung ins Spiel kommt:
Auch diese ist sehr gut gelungen, denn sie verzichtet komplett auf komplizierte Tastenkombinationen und setzt auf Einfachheit, die sich auszahlt. Mit einem Tastenset für Vito zu Fuß und einem weiteren fürs Autofahren geht die Steuerung intuitiv und schnell in Fleisch und Blut über. Während zu Fuß alles klassisch im Stile eines GTA über die Bühne geht (Zielen, Schießen, Deckung suchen, Laufen, in ein Auto steigen und diverse kontextabhängige Aktionen), hält die Steuerung in Wagen eine sinnvolle Neuerung bereit: den automatischen Geschwindigkeitsbegrenzer. Dieser sorgt dafür, dass Vito nie zu schnell fährt und somit nicht mit der Polizei in Konflikt gerät. Ansonsten wird aber auch hier auf die bewährte Steuerungsart gesetzt (Gas, Bremse/Rückwärtsgang, Handbremse und fertig ist das Set). Zu diesen beiden Sets kommt nur noch die 3-Tasten-Extra-Steuerung der Box-Kämpfe von denen es einige im Spiel zu bestreiten gibt - auch die Mafia löst eben nicht alles direkt mit der Kanone. Tut sie es allerdings doch, ist Vito ebenfalls gut ausgerüstet: neben einigen Pistolen gibt es Shotguns sowie Maschinengewehre aus den entsprechenden Dekaden. Nimmt man sie nicht direkt seinen Widersachern ab, kann man sie auch bequem im Waffenladen um die Ecke kaufen. Des Weiteren stehen auch Bekleidungsläden und Werkstätten zur Verfügung, um das hart verdiente Geld, welches es für erledigte Jobs oder das Verschrotten/Verkaufen von gestohlenen Autos gibt, wieder zu investieren. Wird man beispielsweise per Steckbrief gesucht, ist es ratsam, sich umzuziehen; wird das Nummernschild des Autos gesucht, sollte man das wechseln lassen oder den Wagen gleich umlackieren und tunen. Allerdings braucht Vito nicht besonders große Angst vor den Polizisten in Empire Bay zu haben, denn sie sind leider nicht mit der nötigen KI ausgestattet, um ihm Paroli bieten zu können. Weitaus gefährlicher sind da die anderen Mafiosi und Banden, die nicht so leicht auszuschalten sind.
Noch eine weitere Errungenschaft der 50er Jahre darf natürlich nicht fehlen: der Playboy wird mit 50 sammelbaren Magazinen gefeiert, die in den Innenräumen von Empire Bay herumliegen. Wenn das mal nicht wesentlich interessanter ist, als 200 Tauben zu jagen... Aber leider hat auch die langweilige Version des Sammelwahns Einzug in Mafia gehalten: draußen kleben noch 169 Fahndungsplakate.


Gameplay:



Bewertung:

Gameplay und Story (35%): Note 2,0
- Das Gameplay ist sehr einfach gehalten, was dem Spielspaß zu Gute kommt und den Einstieg enorm erleichtert; die Bewegungen zu Fuß als auch im Auto funktionieren sehr gut und es gibt auf dem Controller sogar noch Platz für sinnvolle Verbesserungen wie die Geschwindigkeitsbeschränkung, um im Verkehr nicht aufzufallen oder das einfache 3-Tasten-Boxen
- einzig die relativ dämliche Polizisten-KI ist fragwürdig, denn es reicht meistens, eine 180°-Drehung zu machen oder so lange stehen zu bleiben, bis die Polizisten sich aus ihrem Wagen bewegen, um dann wieder Gas zu geben - insgesamt sind die Polizisten also eigentlich nie eine Gefahr
- die Betonung der Story ist Mafia 2 sehr wichtig, so dass die Aufträge linear ablaufen und kaum Möglichkeiten der Variation bieten (man beachte die Trophäen, um Variationen zu finden!); dennoch überzeugt die Story durch ihre konsequente Art mit einem gewissen Tiefgang
Grafik (20%): Note 2,3
- Empire Bay ist eine relativ kleine Stadt (für derzeitige Open World-Verhältnisse), die zwar detailliert aufgebaut ist, aber in der viele Klone hausen; und wo im Winter noch dicker Schnee liegt, in dem Fußspuren hinterlassen werden, befindet sich im Sommer nur eine grüne Textur
- schön sind hingegen die Filmsequenzen sowie die Autos der 50er Jahre; doch leider gibt es davon nicht allzu viele - nur 36
Musik / Sprachausgabe (15%): Note 2,3
- musikalisch ist Mafia 2 natürlich an die Musik der 40er und 50er Jahre angelehnt, was zwar nicht jedermanns Sache ist, aber Authentizität verspricht
- leider sind die deutschen Synchronstimmen nicht allzu gut; Vito geht zwar noch, aber wenn der alte Consigliere Leo von Homer Simpsons Synchronstimme gesprochen wird, hört der Spaß auf! (englisch ist hier die deutlich bessere Wahl)
Schwierigkeit (10%): Note 3,0
- zwar gibt es drei unterschiedliche Schwierigkeitsgrade, doch eine wirklich Veränderung konnte ich zwischen Mittel und Schwer jedenfalls nicht feststellen; schon auf Mittel können einzelne Schüsse tödlich für Vito sein oder kleine Autounfälle führen zu seinem vorzeitigen Ableben
Beschreibung / Menüführung / Tutorial (10%): Note 1,0
-ein gutes Spiel mit sinnvoller Tastenbelegung und einfacher Steuerung braucht weder eine lange Beschreibung noch eine komplizierte Menüführung und eine Tutorial-Mission ist ebenfalls komplett ausreichend
Trophäen (5%): Note 1,3
- 35x Bronze, 10x Silber, 2x Gold und 1x Platin sind zu holen
- besondere Aufmerksamkeit wurde dabei auf die Bewältigung von schwierigeren bzw. längeren Lösungswegen gelegt; z.B. das Ausschalten des Alarms vor einem Raub; aber auch teilweise lästige Sammelaufgaben (Magazine/Plakate)
Wiederspielwert (5%): Note 3,0
- hier ist die lineare Struktur selbstverständlich von Nachteil, denn bis auf ein paar wenige Möglichkeiten, die Missionen abzuschließen, kommt nichts Neues mehr (aber vielleicht kann der DLC „Jimmys Vendetta“ da weiterhelfen)

Gesamteindruck: Note 2,0
Mafia 2 bietet für gute 10 Stunden Unterhaltung mit netter Story und durchdachtem Gameplay. Wäre selbst bei linearen Missionen doch noch ein wenig mehr Platz für Open World-Erkundungen und Aufgaben gewesen, hätte noch eine Menge mehr dabei rauskommen können.
Außerdem gibt es für Käufer der Originalversion den DLC „Jimmys Vendetta“ kostenlos dazu. (Ein separates Review dazu folgt natürlich noch...)

Mittwoch, 1. September 2010

Rouvens Reviews YouTube-Kanal ist online!

Es gibt wieder etwas zu verkünden: Mein YouTube-Kanal ist seit heute online und wird nun regelmäßig mit Gameplay-Material gefüllt. Den Beginn machen dabei die ersten Kapitel von Kane & Lynch 2 und Mafia 2, die beide noch mit einem Review bedacht werden müssen.
Außerdem gibt es noch einen kleinen Nachtrag zur GamesCom, denn nicht nur wir haben das Team von GameOne fotografiert, sondern das Team hat uns netterweise gefilmt und in den Vorspann zu Folge 137 gepackt. Danke!


Vorspann von GameOne Folge 137:




Kapitel 1 von Kane & Lynch 2:




Kapitel 1 von Mafia 2:



In Zukunft werde ich von jedem meiner Spiele das erste Kapitel bzw. die ersten 10 Minuten aufnehmen und eine erste Einschätzung zu dem Spiel abgeben. Das ausführliche Review folgt dann wie immer so schnell wie möglich.

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